Neben den nicht gerade rosigen Geschäften im Ausland müssen sich die hiesigen Banken auch immer mehr um digitale Player sorgen, die ihnen allmählich das Wasser im heimischen Markt abgraben. So ist im letzten Jahr die Kundenzahl der Smartphone-Banken, auch Neobanken genannt, in der Schweiz in die Hunderttausenden gewachsen. Die traditionellen Banken, vor allem die grösseren, spüren das allmählich auch in der Ertragslage: Laut einem Bericht verlieren sie jedes Jahr über zweistellige Millionenbeträge, weil die Kunden die meist viel günstigeren Dienstleistungen der neuen Herausforderer nutzen.
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